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Wie aktiviere ich Virtualisierung in Windows 10 ohne BIOS?

Haben Sie Probleme, Virtualisierung in Windows 10 ohne BIOS zu ermöglichen? Wenn ja, sind Sie nicht allein. Viele Leute, die kürzlich von einer früheren Version von Windows auf Windows 10 aufgerüstet haben, haben dieses Problem aufgetreten. Glücklicherweise gibt es eine Möglichkeit, die Virtualisierung in Windows 10 ohne BIOS zu ermöglichen. In diesem Artikel zeigen wir Ihnen, wie Sie die Virtualisierung in Windows 10 ohne BIOS aktivieren und einige Tipps zur Verfügung stellen, um sicherzustellen, dass Ihr System für eine optimale Leistung eingerichtet ist.

Was ist die Virtualisierung und wie können Sie sie unter Windows 10 aktivieren?

Virtualisierung ist der Prozess des Erstellens einer softwarebasierten Version eines physischen Computersystems. Es ermöglicht Benutzern, mehrere Betriebssysteme auf demselben Computer auszuführen, sodass eine größere Flexibilität und Effizienz der Rechenressourcen ermöglicht werden kann. Virtualisierung kann auch zum Erstellen von virtuellen Maschinen verwendet werden, die aus der zugrunde liegenden physischen Computerhardware isoliert sind. In Windows 10 kann die Virtualisierung ohne BIOS durch einige einfache Schritte aktiviert werden.

Was ist erforderlich, um die Virtualisierung zu ermöglichen?

Um die Virtualisierung unter Windows 10 zu ermöglichen, müssen Sie Hardware haben, die die Virtualisierung unterstützt. Dies schließt einen Prozessor mit hardwareunterstützter Virtualisierung ein, wie ein Intel Core 2-Duo oder höher oder einen AMD Athlon 64 oder höher. Sie müssen auch ein Motherboard haben, das die Virtualisierung unterstützt, sowie ein System -BIOS, das die Funktion ermöglicht.

Wie aktiviere ich die Virtualisierung in Windows 10?

Der erste Schritt, um die Virtualisierung unter Windows 10 zu ermöglichen, besteht darin, sicherzustellen, dass Ihr Prozessor und Ihr Motherboard die Funktion unterstützen. Dazu müssen Sie Ihr System -BIOS öffnen und nach der Virtualisierungseinstellung suchen. Wenn es nicht vorhanden ist, unterstützt Ihre Hardware möglicherweise keine Virtualisierung.

Sobald Sie bestätigt haben, dass Ihre Hardware die Virtualisierung unterstützt, können Sie die Funktion in Windows 10 aktivieren. Dies öffnen Sie das Bedienfeld, navigieren Sie zu System und Sicherheit und wählen Sie dann die Systemoption aus. Wählen Sie auf der linken Seite erweiterte Systemeinstellungen aus, wählen Sie dann die Registerkarte Performance und wählen Sie die Schaltfläche Einstellungen. Wählen Sie schließlich die Registerkarte Prozessor aus und wählen Sie unter Virtualisierung die Option Aktivieren.

Überprüfen Sie, ob die Virtualisierung aktiviert ist

Sobald Sie die Virtualisierung in Windows 10 aktiviert haben, können Sie prüfen, ob sie ordnungsgemäß funktioniert. Öffnen Sie dazu den Task -Manager, indem Sie Strg + Alt + Delete drücken und dann die Registerkarte "Leistungsstufe" auswählen. Suchen Sie nach CPU -Abschnitt nach der Spalte Virtualisierung. Wenn die Funktion aktiviert ist, sollte sie als aktiviert angezeigt werden.

Verwenden von virtuellen Maschinen unter Windows 10

Sobald Sie die Virtualisierung in Windows 10 aktiviert haben, können Sie virtuelle Maschinen erstellen und ausführen. Dazu müssen Sie ein Virtualisierungsprogramm wie VMware oder VirtualBox herunterladen und installieren. Nach der Installation können Sie dann eine virtuelle Maschine erstellen und ein Betriebssystem wie Windows 10 oder Linux installieren.

Verwendung von Hyper-V zur Virtualisierung

Eine weitere Option für die Virtualisierung unter Windows 10 besteht darin, den Hyper-V von Microsoft zu verwenden. Hyper-V ist eine integrierte Virtualisierungsplattform, mit der Benutzer virtuelle Maschinen auf ihren Computern erstellen und ausführen können. Öffnen Sie zum Aktivieren von Hyper-V das Bedienfeld, navigieren Sie zu Programmen und Funktionen und wählen Sie die Option Windows-Funktionen ein oder aus. Wählen Sie Hyper-V und wählen Sie dann die Schaltfläche OK, um die Funktion zu aktivieren.

Abschluss

Das Aktivieren der Virtualisierung in Windows 10 ohne BIOS ist ein relativ einfacher Prozess. Sie müssen lediglich sicherstellen, dass Ihre Hardware die Funktion unterstützt, diese in Windows 10 aktiviert. Sie können dann überprüfen, ob sie aktiviert ist, virtuelle Maschinen erstellen und ausführen oder die Hyper-V-Plattform von Microsoft verwenden.

Top 6 häufig gestellte Fragen

Was ist Virtualisierung?

Die Virtualisierung ist der Prozess des Erstellens einer virtuellen Version eines physischen Geräts oder einer Umgebung, z. B. Server, Speichergerät, Netzwerk oder Betriebssystem. Ein einzelner physischer Computer kann gleichzeitig mehrere Betriebssysteme und Anwendungen ausführen, während die Software voneinander isoliert wird.

Was ist der Vorteil der Virtualisierung?

Der Hauptvorteil der Virtualisierung besteht darin, dass es den effizienten Einsatz von Ressourcen ermöglicht. Durch die Verwendung von Virtualisierung zum Erstellen mehrerer virtueller Maschinen (VMs) auf einem einzelnen physischen Server können Unternehmen die Anzahl der physischen Server und zugehörigen Kosten wie Strom, Kühlung und Wartung verringern. Es ermöglicht Unternehmen auch, je nach den Bedürfnissen des Geschäfts schnell nach oben oder unten zu skalieren.

Was ist die Mindestanforderung für die Aktivierung der Virtualisierung?

Um die Virtualisierung zu ermöglichen, muss der Prozessor Intel VT-X (Virtualisierungstechnologie für Intel) oder AMD-V (AMD-Virtualisierung) unterstützen. Dies ist normalerweise standardmäßig in modernen Prozessoren aktiviert, kann jedoch die BIOS -Einstellungen überprüfen, um sicherzustellen, dass sie aktiviert sind.

Was ist der Prozess, um die Virtualisierung in Windows 10 ohne BIOS zu ermöglichen?

Der Prozess der Aktivierung der Virtualisierung in Windows 10 ohne BIOS ist relativ einfach. Erstens muss der Prozessor die Virtualisierung unterstützen, die durch Herunterladen und Ausführen eines CPU-Z-Tools überprüft werden kann. Anschließend kann die Option Virtualisierung in den Windows -Systemeinstellungen aktiviert werden. Öffnen Sie dazu das Bedienfeld, navigieren Sie zum Abschnitt „System und Sicherheit“ und klicken Sie auf „System“. Klicken Sie auf der linken Seite des Fensters auf "Erweiterte Systemeinstellungen" und wechseln Sie dann zur Registerkarte "Leistung". Klicken Sie im Fenster „Leistungsoptionen“ auf die Registerkarte "Prävention von Datenausführungen" und aktivieren Sie dann das Kontrollkästchen neben "DEP für alle Programme und Dienste außer denen, die ich auswähle" ein. Klicken Sie schließlich auf "OK" und starten Sie den Computer neu.

Gibt es andere Möglichkeiten, um eine Virtualisierung zu ermöglichen?

Ja, es gibt andere Möglichkeiten, um eine Virtualisierung zu ermöglichen. Beispielsweise haben viele Prozessoren eine „VT-D“ -Inalation, die im BIOS aktiviert werden kann. Darüber hinaus verfügen einige Prozessoren über eine „Hyper-V“ -Inalation, die im BIOS aktiviert werden kann.

Gibt es Risiken, die mit der Aktivierung der Virtualisierung Risiken verbunden sind?

Ja, es gibt einige Risiken, die mit der Ermöglichung der Virtualisierung verbunden sind. Wenn die virtuelle Maschine beispielsweise nicht ordnungsgemäß konfiguriert ist, kann es anfällig sein, von böswilliger Software anzugreifen. Wenn die virtuelle Maschine nicht ordnungsgemäß vom Host -Computer ordnungsgemäß isoliert ist, besteht das Risiko von Datenverlust oder Korruption. Daher ist es wichtig sicherzustellen, dass die virtuelle Maschine vor der Aktivierung der Virtualisierung ordnungsgemäß konfiguriert und isoliert ist.

Wenn Sie die in diesem Artikel beschriebenen Schritte befolgen, sollten Sie in der Lage sein, die Virtualisierung in Windows 10 ohne BIOS zu aktivieren. Wenn Virtualisierung aktiviert ist, können Sie jetzt die Vorteile des Ausführens mehrerer Betriebssysteme oder Software auf Ihrem Computer genießen. Dies kann Ihre Produktivität erhöhen und Ihren Computer eine zusätzliche Schutzebene hinzufügen. Mit der Virtualisierung können Sie sicherstellen, dass Ihr Computer sicher und zuverlässig ist und gleichzeitig die vielen Vorteile genießt, die er mit sich bringt.